Montag, 26. Mai 2014

Anfänger Willkommen!

Du möchtest zunächst die Basics lernen und dir einen Überblick verschaffen, was Yoga genau ist?
 
Dann komm doch zu meinem Anfänger Workshop. Willkommen sind alle Yoga Neulinge, aber auch Yogis mit erster Erfahrung, die noch einmal eine fundierte Grundlage für die eigene Praxis aufbauen möchten. Wir werden unter anderem den Sonnengruß und die wichtigsten Haltungen langsam und präzise durchgehen und lernen Atem und Bewegung miteinander zu verbinden - mit viel Zeit für Fragen und um grobe Fehler zu vermeiden. Zum Abschluss gibt es eine tiefe Endentspannung, die Ruhe und Entspannung für den weiteren Tg verspricht.

Ich freue mich auf Euch!
Vanessa

 
 
 
 
 
 
 
 

Mittwoch, 14. Mai 2014

10 klare Anzeichen dafür, dass du ein Yoga Junkie bist

 
Zunächst einmal: keine Sorge, ich oute mich als erste freiwillig: ja, ich bin süchtig. Verfallen. Abhängig. Ein Leben ohne Yoga?! No way! Und überhaupt, wieso gibt es eigentlich Menschen da draußen, die tatsächlich noch ohne Yoga leben? ;)
 
Hier die heißesten Indizien dafür, dass Yoga dein Leben voll im Griff hat:

 1.    Du trägst 80% des Tages deine Yogahose, wechselst nach Feierabend im Auto schon gedanklich die Kleidung und wenn du an Shopping denkst, dann nicht an die süßen High Heels der neuen Sommerkollektion, sondern an die wirklich, wirklich tolle neue Yogahose oder diese super Yogamatte, die du letztens entdeckt hast und ohne die deine Praxis nun wirklich keinen Sinn mehr macht.
 
2.    Muss deine Morgenpraxis aus undefinierbaren Gründen einmal ausfallen (daran kann natürlich nur ein Notfall schuld sein, klar!), hast du spätestens zur Mittagszeit die ersten (wahrscheinlich nicht ganz uneingebildeten) Anzeichen – Nackenschmerzen, Müdigkeit, Steifheit. Von den Auswirkungen einer tagelangen Pause möchte ich gar nicht erst anfangen! Autsch! Gääähn!

3.    Hach, Reisen ist doch das Schönste! Aber mal ehrlich: der Ort muss schon eine Yogaschule haben. Ein Yoga Retreat Center?! Noch besser! Im absoluten Notfall geht dann auch die Mitnahme der eigenen Yogamatte auf Reisen. Die Strandlektüre sollte auch klar sein. Der neuste Krimi von Nele Neuhaus? Ja, nett. Aber es gibt da ja noch sooooo viele Yogabücher, die ich lesen möchte.

4.    Ich sag euch ehrlich, mein Handy und mein Rechner sind voll von eigenen Yogabildern, Yogaweisheiten, Yogastudien, abfotografiertes Yogaequipment, dass ich unbedingt brauche und hübschen Menschen in tollen Yogaposen. Yepp, ich weiß – addicted!

5.    Yoga kann überall praktiziert werden. Stimmt. Ich hab in der Mittagspause schon das ein oder andere Mal bei uns in der Firma auf der Toilette oder im gerade nicht besetzten Besprechungsraum ne Runde geturnt oder Pranayama geübt. Gerade wenn ich es morgens mal nicht geschafft habe (kurzer Verweis auf Punkt 2.). Und ich sag euch, unsere Toilette ist jetzt nicht die Wellnessoase, die man sich für eine Yogaeinheit wünschen würde.

6.    Du warst schon oft kurz davor während eines Geschäftsessens oder in einer Besprechung, passend zur Situation, etwas aus der Bhagavad Gita oder einer anderen Yoga Schrift zu rezitieren. „Also die Bhagavad Gita sagt …“.                                          
Wie sieht‘s aus mit der Begrüßung beim Geschäftsessen? Du musst du dich regelrecht zügeln, die Hände nicht ins Anjali Mudra zu bringen und ein herzliches OM zu tönen? Jawohl, klarer Fall: Yogafanatiker.

7.    Werf doch mal einen Blick auf dein Ipod. 50% des Repertoires besteht aus wunderschönen Mantras und zauberhafter Kirtan Musik? Willkommen im Club.

8.    Vor deinem Leben als Yogi hast du dich gerne mal aufgeregt. Das Trödeln des Bäckers am frühen Morgen, der Typ, der ohne zu blinken auf deine Spur zieht und der übliche Zeitdruck im Büro sowie gestresste Kollegen? Ooooommmmmm. Wir alle sind Ausdruck des Göttlichen und jede Begegnung soll uns etwas lehren. Ja, auch der Nachbar, der tatsächlich täglich was zu finden scheint über dass er sich beschweren kann.

9.    Eine eigene Yogaecke zuhause ist was Feines. Platz für die Matte, Kerzen, ja, vielleicht sogar für einen Altar.  Dennoch, du bevorzugst einen eigenen Raum! Kommt mir bekannt vor. Ein ganzer Raum voll aufgeladen mit purer Yogaenergie! Seufz … toll!

10.   Du hast schon mindestens einmal eine wichtige Verabredung oder eine Veranstaltung unter Angabe falscher Gründe abgesagt, weil sie sich mit deiner regulären Yogaklasse überschnitten hat? Die wohlbemerkt jede Woche stattfindet?! Ja, so kann’s gehen.

Das Leben ist aber auch um so viel bunter, schöner, lebendiger, wacher, entspannter, fröhlicher und erfüllter mit Yoga. Und meine Nicht-Yoga-Freunde haben mich trotz meiner Abhängigkeit noch immer lieb. Vielleicht weil ich keinen zwanghaft bekehren möchte (hoffe ich zumindest) und die Dinge nicht zu dogmatisch sehe. Yoga ist großartig und mein liebster Wegbegleiter, aber hey, das Bier im Fußballstadion und die Pizza nachts um 3 schmecken mir noch genauso gut wie vorher! J

Enjoy Life! Do Yoga!

Namaste und Grüße an all die Süchtigen da draußen!
Vanessa


Dienstag, 6. Mai 2014

Yoga Samstag, 10. Mai 2014

Lust auf Yoga, der nach Freiheit schmeckt!?

Dann komm doch am Samstag in meine Stunde.

Ich freue mich!

Namaste
Vanessa